Klostergründer mit Tradition
Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 genannt. Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen hatte das Kloster wenige Jahre zuvor gestiftet. Auch die Klöster in Blaubeuren und Obermarchtal waren Stiftungen seiner Familie. Der Klostergründer siedelte in Bebenhausen zunächst Prämonstratensermönche an und stattete die Abtei mit umfangreichem Landbesitz aus. Pfalzgraf Rudolf und seine Ehefrau Mechthild wurden im Kapitelsaal des Klosters bestattet.